Ihr kleiner Österreich-Urlaub

...mitten in Berlin-Wannsee



Das sagen Andere über uns...

[ Berliner Morgenpost ]

"Familiär"

"...Der österreichische Familienbetrieb von Johannes Schubert
bietet Brettljause, Tafelspitz und Kalbsschnitzel auf Gourmetniveau.
Auch die Weinkarte ist vom Feinsten..."

[ Feinschmecker ]

"Immer wieder eine
Einkehr wert (...) auf dem Weg
von Berlin nach Potsdam.

 

 

 [ Tagesspiegel ]

 "Eine himmlische Delikatesse."

" (...) und deshalb lobe ich hier gern das bescheidene Halali in Wannsee, das ich nach der ersten erfolgreichen Phase irgendwann in den 90er Jahren völlig aus den Augen verloren hatte. (...) Wir fanden hier die Klassiker so unverschnörkelt und unverkrampft wie kaum irgendwo sonst. (...) das sind Gerichte, die den Ruf nach mehr Experimenten wohl nur bei verbohrten Avantgarde-Anhängern aufkommen lassen. Nur sonntags gibt es hier ein weiteres rares Schmankerl, einen ofenfrischen (ja, tatsächlich) Schweinebraten. Hübsch knusperkrustig, mit Semmelknödeln, Krautsalat und einer leicht mit Kümmel gewürzten Sauce ist das eine himmlische Delikatesse, die überdies zu einem höchst irdischen Preis abgegeben wird..." 

 
 

[ Tischzeit, Der Wochenmarkt-Restaurantführer ]

 "Längst kein Geheimtipp mehr! 

"...Johannes Schubert, gebürtiger Wiener mit erstklassiger Ausbildung im Kempinski-Konzern, setzte im Halali von Anfang an auf die klassische österreichische Küche. (...) Sein Handwerk beherrscht Schubert - deshalb sind seine Spezialitäten bei Freunden der österreichischen Küche längst kein Geheimtipp mehr. Eike Schubert berät in der urgemütlichen Gaststube sachkundig über Biere und Weine aus dem Alpenland, Das Halali gehört zu den freundlichsten Lokalen im Berliner Südwesten."

 

[ Berliner Morgenpost ]

"Direkt beim Winzer ausgesuchte österreichische Weine.

(...) Wert legt der Familienbetrieb auf seine vielen, direkt beim Winzer ausgesuchten österreichischen Weine. Doch wer will, kann auch landesechte Faßbiere genießen: "Gösser Bier, ein Pilsner und "Edelweiss Hefeweizen". (...)
Für den Hauptgang wählten wir von der Tageskarte ein typisch österreichisches Gericht: "Filet vom Egli auf Schwarzwurzeln und Erdäpfelpüree". Im Badischen auch Kretzer genannt, kommt dieser edle Süßwasserfisch aus dem Bodensee. Für viele ist der kleine Fisch eine Delikatesse."

[ Berliner Zeitung ]


"Der Salat mit Schwarzwurzel gehört zum Besten, was wir auf dem Vorspeisensektor je geboten bekamen. 

(...) Schließlich täuscht auch die Bezeichnung "Wirtshaus" einwenig: in Wahrheit ist das Halali ein richtig gutes Restaurant mit feiner, gehobener Küche. (...) Als Vorspeise wählen wir Lachs auf Reiberdatschi, woran es nichts auszusetzen gibt. Der Salat mit
Schwarzwurzel und Entenbrust gehört zum Besten, was wir auf dem Vorspeisensektor je geboten bekamen: frischer Feldsalat mit einem milden, dezenten Dressing, blanchierten Schwarzwurzelstangen und rosa gebratenen, saftigen, gut gewürzten Fleischscheiben. Auf diesem Niveau ging es weiter. Das Wiener Schnitzel (...) ist wie es sein soll, dünn und zart. Das gebratene Zanderfilet ruht auf einem lindgrünen Püree, das aus Kartoffeln und Rukola hergestellt wurde und hervorragend schmeckt, (...) und ist für diese Qualität fast geschenkt."

 

[ Berliner Morgenpost ]

"Perfektes Aroma auch für den kleinen Hunger.

Wiener Schnitzel gehört im Wirtshaus Halali mit seiner urigen Gemütlichkeit zu den Klassikern. (...)
Das millimeter-dünn plattierte zarte Kalbfleisch umgibt eine knusprige Panade mit dem perfekten Butteraroma.
Das tellergroße Gericht mit warmen Erdäpfel-Gurken-Salat gibt es auch für den kleinen Hunger." 

 



[ Spiegel Special ]

Ulla Klingbeil 
"...sie selbst geht gern in das Wirtshaus Halali in der Königstraße,
wo es das beste Wiener Schnitzel der Stadt geben soll..."